
Leise und vorsichtig spazirere ich zwischen den Gräbern des Zentralfriedhofs. Ein paar Meter vor mir erblicke ich ein Reh. Es hält im Grasen inne und blickt mich an. Minutenlang. Langsam – ganz langsam – öffne ich meinen Rucksack und hole meine Kamera heraus. Das Reh blickt mich immer noch an. Ich richte die Kamera auf das Reh – in dem Moment springt es weg und verschwindet zwischen den Gräberreihen.
Continue reading„Leben im Zentralfriedhof“